Handytarif: 5 nachhaltige Mobilfunkanbieter im Check

Autor: Nicolas Perez-Diehl Zuletzt aktualisiert: 03.12.2024

Um unterwegs telefonieren, chatten und zu surfen zu können, benötigen wir einen Handytarif. Da stellt sich die Frage: Geht das nicht auch nachhaltig? Wir haben recherchiert und stellen Dir die 5 besten nachhaltigen Mobilfunkanbieter vor.

Anbieter WEtell Amiva EDEKA smart Sauber Waldfunk goood
Netz Vodafone (D2) Vodafone (D2) Telekom (D1) o2 / Telefónica o2 / Telefónica
Datenvolumen 3-100 GB 2-40 GB 0 – unlimited GB 5-20 GB 5-40 GB
Funk-Standard 5G 5G / LTE LTE 5G / LTE LTE
Laufzeit 1 Monat 1-24 Monate keine (Prepaid) 1 Monat 24 Monate
eSIM (ohne Plastik) Ja Ja Ja Nein Nein
Nachhaltiges
Engagement
  • WEtell ist ein Purpose-Unternehmen (u.a. Schutz vor externen Investoren und privater Profitmaximierung)
  • Bezug von 100% Ökostrom
  • klimaneutraler Mail-Versand
  • Bau von Solaranlagen (in Kooperation mit Ecosia)
  • CO2-Kompensation mit carbonfuture
  • Nutzung von Co-Working Space
  • Dienstreisen mit dem Zug
  • Verwendung von Upcycling-Möbeln
  • Nutzung von Refurbished Laptops
  • Konto bei der nachhaltigen GLS Bank
  • Unterstützung für Kunden mit geringem Einkommen durch den „FAIRstärker“
  • Bezug von 100% Ökostrom
  • CO2-neutrales Unternehmen durch Emissions-Ausgleich
  • Vertrags-Handys sind fair & nachhaltig bzw. Refurbished
  • CO2-neutraler Versand der SIM-Karten
  • umweltfreundlicher Arbeitsweg (Förderung der ÖPNV-Nutzung, Dienstfahrrad, Einschränkung der Dienstreisen)
  • nahezu papierlose Verwaltung (für Ausnahmen wird ökologisch zertifiziertes Papier verwendet)
  • wenn Firmenwagen, dann elektrisch oder hybrid
  • Unterstützung des WWF-Projekts „Urwald von morgen“ in der Zerweliner Heide (Uckermark) durch Spenden aus den Einnahmen aus dem Verkauf von Starter-Sets (1€ pro Starter-Set)
  • Strom für Netzbetrieb kommt zu 100% aus Erneuerbaren Energien
  • Verpackungen bestehen bis zu 100% aus regenerativen Rohstoffen (Graspapier)
  • bei den SIM-Karten wird auf 50% Plastik verzichtet („halbe SIM-Karte“)
  • Kompensation der durchschnittlichen CO2-Emissionen, die beim Verbrauch des Datenvolumens entstehen können (Unterstützung eines Umweltschutz-Projekts in Indonesien)
  • goood ist ein Social-Business (certified B Corporation)
  • 25% des Gewinns wird in Projekte mit gesellschaftlichem Nutzen investiert
  • 10% der monatlichen Tarif-Gebühr gehen an einen guten Zweck
  • anfallende CO2-Emissionen werden kompensiert (mit myclimate und Helioz)
  • Mitglied bei „Entrepreneurs for Future“
Starten ➔ Tarife ansehen* ➔ Tarife ansehen* ➔ Tarife ansehen* ➔ Tarife ansehen

goood vergibt keine neuen Tarife mehr

Anbieter WEtell Amiva EDEKA smart Sauber Waldfunk goood
Netz Vodafone (D2) Vodafone (D2) Telekom (D1) o2 / Telefónica o2 / Telefónica
Datenvolumen 3-100 GB 2-40 GB 0 – unlimited GB 5-20 GB 5-40 GB
Funk-Standard 5G 5G / LTE LTE 5G / LTE LTE
Laufzeit 1 Monat 1-24 Monate keine (Prepaid) 1 Monat 24 Monate
eSIM
(ohne Plastik)
Ja Ja Ja Nein Nein
Nachhaltiges
Engagement
  • WEtell ist ein Purpose-Unternehmen (u.a. Schutz vor externen Investoren und privater Profitmaximierung)
  • Bezug von 100% Ökostrom
  • klimaneutraler Mail-Versand
  • Bau von Solaranlagen (in Kooperation mit Ecosia)
  • CO2-Kompensation mit carbonfuture
  • Nutzung von Co-Working Space
  • Dienstreisen mit dem Zug
  • Verwendung von Upcycling-Möbeln
  • Nutzung von Refurbished Laptops
  • Konto bei der nachhaltigen GLS Bank
  • Unterstützung für Kunden mit geringem Einkommen durch den „FAIRstärker“
  • Bezug von 100% Ökostrom
  • CO2-neutrales Unternehmen durch Emissions-Ausgleich
  • Vertrags-Handys sind fair & nachhaltig bzw. Refurbished
  • CO2-neutraler Versand der SIM-Karten
  • umweltfreundlicher Arbeitsweg (Förderung der ÖPNV-Nutzung, Dienstfahrrad, Einschränkung der Dienstreisen)
  • nahezu papierlose Verwaltung (für Ausnahmen wird ökologisch zertifiziertes Papier verwendet)
  • wenn Firmenwagen, dann elektrisch oder hybrid
  • Unterstützung des WWF-Projekts „Urwald von morgen“ in der Zerweliner Heide (Uckermark) durch Spenden aus den Einnahmen aus dem Verkauf von Starter-Sets (1€ pro Starter-Set)
  • Strom für Netzbetrieb kommt zu 100% aus Erneuerbaren Energien
  • Verpackungen bestehen bis zu 100% aus regenerativen Rohstoffen (Graspapier)
  • bei den SIM-Karten wird auf 50% Plastik verzichtet („halbe SIM-Karte“)
  • Kompensation der durchschnittlichen CO2-Emissionen, die beim Verbrauch des Datenvolumens entstehen können (Unterstützung eines Umweltschutz-Projekts in Indonesien)
  • goood ist ein Social-Business (certified B Corporation)
  • 25% des Gewinns wird in Projekte mit gesellschaftlichem Nutzen investiert
  • 10% der monatlichen Tarif-Gebühr gehen an einen guten Zweck
  • anfallende CO2-Emissionen werden kompensiert (mit myclimate und Helioz)
  • Mitglied bei „Entrepreneurs for Future“
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goood vergibt keine
neuen Tarife mehr

Die 5 nachhaltigen Mobilfunkanbieter im Detail:

Es ist eigentlich kaum zu glauben… Doch trotz intensiver Recherche haben wir nur fünf Anbieter gefunden, die so etwas wie einen nachhaltigen Handytarif anbieten: WEtell, amiva, EDEKA smart, SAUBER WALDFUNK und goood.

Und wie Du oben in der Vergleichstabelle auch schon sehen kannst, gibt es zwischen den Anbietern große Unterschiede.

Unserer Meinung nach qualifiziert sich eigentlich nur WEtell als „echter grüner Anbieter“, der versucht, den gesamten Prozess von A bis Z so nachhaltig wie möglich zu gestalten.

Die anderen vier Anbieter haben zwar jeweils sehr gute Ansätze, gehen aber längst nicht so konsequent vor.

Lass uns die 5 Anbieter jetzt noch einmal im Detail unter die Lupe nehmen!

WEtell

WEtell ist ein kleines Unternehmen aus Freiburg, das eine konsequent nachhaltige Strategie verfolgt, die von A bis Z so gut wie alle Unternehmensbereiche umfasst.

Obwohl die nachhaltigen Handytarife von WEtell erst seit gut zwei Jahren auf dem Markt sind, haben sich bislang schon mehr als 24.000 Kunden für die „grüne“ Alternative entschieden.

Das Unternehmen hat drei Bereiche definiert, in denen man jeweils so nachhaltig wie möglich handeln möchte:

  • Klimaschutz
  • Datenschutz
  • Fairness und Transparenz

Wie weit die Bemühungen jeweils fortgeschritten sind, kannst Du auf der WEtell-Website anhand von Fortschrittsbalken nachvollziehen.

Hier ein Beispiel:

Natürlich ist auch WEtell längst noch nicht „perfekt“, aber auf einem wirklich sehr guten Weg.

Besonders wichtig finden wir, dass sich der Anbieter nicht nur im offensichtlichen Bereich „Klimaschutz“, sondern auch in den beiden Bereichen „Datenschutz“ und „Fairness & Transparenz“ engagiert!

Jetzt WEtell-Tarife ansehen!*

Amiva

Der Anbieter Amiva ist aus dem Unternehmen Tele2 hervorgegangen und setzt seit der Umstrukturierung Ende 2022 vermehrt auf Nachhaltigkeit.

Kernstück der neuen Ausrichtung waren bis Mitte 2024 die Spenden-Tarife, bei denen jeden Monat automatisch 1 Euro an eine von insgesamt vier Spendenpartnern überwiesen wurde.

Als Kunde konntest Du entscheiden, an welche Organisation das Geld gehen soll (Deutschland Forstet Auf, Deutschland summt!, Tafel Deutschland oder SOS-Kinderdorf).

Dieses Konzept wird seit Juli 2024 nicht weiter verfolgt – bereits abgeschlossene Spenden-Tarife laufen aber natürlich weiter!

Ab sofort fokussiert man sich voll und ganz auf die Unterstützung eines Windparks im Nordpfälzer Bergland.

Laut eigener Aussage wird für alle neu abgeschlossenen Verträge doppelt so viel Windstrom produziert, wie der Kunde für die Handynutzung benötigt.

Tarife von Amiva ansehen*

EDEKA smart

Als einziger nachhaltiger Anbieter setzt EDEKA smart auf das ausgezeichnete D1-Netz der Telekom. Außerdem werden keine Laufzeit-Verträge, sondern nur Prepaid-Tarife angeboten, die ohne feste Laufzeit auskommen.

In Sachen Nachhaltigkeit liegt das Hauptaugenmerk – neben anderweitigen Engagements – auf der Unterstützung des WWF-Projekts „Urwald von morgen“ in der brandenburgischen Uckermark.

Durch Spenden, die aus dem Verkauf der Starter-Sets stammen, wird versucht, wertvolle Naturschutzflächen zu schaffen und dadurch u.a. seltene Tierarten zu schützen.

Durch regelmäßige Besuche vor Ort werden die Fortschritte und Entwicklungen dokumentiert. Man hat sich für ein lokales Projekt entschieden, da man etwas „zum Anfassen“ haben wollte – etwas zum „riechen, sehen und verstehen“.

Hier können konkrete Entwicklungen und Meilensteine eingesehen werden.

Tarife von EDEKA smart ansehen*

SAUBER WALDFUNK

Seit Anfang 2022 bietet der Energieanbieter SE SAUBER ENERGIE GmbH & Co. KG mit Sitz in Köln unter dem Namen „SAUBER WALDFUNK“ nachhaltige Mobilfunktarife an.

Im Vergleich zu den beiden anderen hier vorgestellte Anbietern fällt das nachhaltige Engagement eher klein aus. Dennoch haben wir SAUBER WALDFUNK aufgenommen.

Denn laut eigener Aussage werden die durchschnittlichen CO2-Emissionen kompensiert, die beim Verbrauch des Datenvolumens entstehen können.

Das ganze wird über ein Projekt des Partners FirstClimate umgesetzt. Es geht darum, große Flächen Regenwald zu pachten, um sie vor der Abholzung zu bewahren.

Auch die übersichtliche Tarifstruktur hat uns hier gut gefallen.

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goood

Update Februar 2024: Der Anbieter goood vergibt selbst keine neuen Tarife mehr, sondern verweist im Rahmen einer Partnerschaft auf den Anbieter WEtell*.

Der Anbieter goood setzt den Schwerpunkt bei der sozialen Nachhaltigkeit. 10% der monatlichen Grundgebühr des Tarifs werden automatisch an eine wohltätige bzw. soziale Organisation gespendet.

Der Clou: Du entscheidest selbst, an welche Organisation das Geld geht! Dazu stehen Dir mehr als 250 Projekte zur Auswahl (darunter z.B. Viva con Agua und die SOS-Kinderdörfer).

Darüber hinaus investiert goood 25% seiner Profite in Projekte mit gesellschaftlichem Nutzen.

In Zusammenarbeit mit Helioz und myclimate kompensiert das Unternehmen anfallende CO2-Emissionen.

Seit September 2019 ist das Unternehmen außerdem ein zertifiziertes Social-Business (certified B Corp).

Leider ist sowohl die Website als auch die Tarif-Struktur und der Abschluss eines Tarifs aus unserer Sicht ziemlich kompliziert und unübersichtlich gestaltet. Auch die lange Mindestlaufzeit von 24 Monaten gefällt uns nicht ganz so gut.

Das ist sehr schade, da der Ansatz von goood grundsätzlich sehr lobenswert ist.

Was macht einen nachhaltigen Handytarif nachhaltig?

In erster Linie geht es auch bei den Anbietern von nachhaltigen Handyverträgen um den Stromverbrauch und um den Ausstoß von CO2.

Darüber hinaus spielen aber noch viele weitere Faktoren eine Rolle. Etwa der Einsatz von nachhaltigen Verpackungsmaterialien für den Versand von etwaiger Hardware.

Neben diesen „klassischen“ Feldern wird das Konzept der Nachhaltigkeit im digitalen Bereich auch auf das Thema Datenschutz und -sicherheit ausgeweitet.

Also:

  • Wie sicher sind die Daten der Kunden?
  • Wie bzw. wofür werden die Kundendaten eingesetzt?
  • Inwiefern lassen sich Rückschlüsse auf Einzelpersonen schließen?

Zu guter Letzt geht es beim „grünen Mobilfunk“ auch um Transparenz – gerade was die Preisgestaltung der Tarife betrifft.

Bei herkömmlichen Mobilfunkanbietern ist die Tarifauswahl oft sehr kompliziert gestaltet, da die Tarife an zahlreiche Bedingungen geknüpft sind und der Kunde aus vielen unterschiedlichen Optionen wählen kann.

Außerdem versuchen die Anbieter ihren Umsatz durch bestimmte Formulierungen zu steigern (zum Nachteil der Kunden).

Wie die Verbraucherzentrale berichtet, haben einige Anbieter die Laufzeit der Flatrates von „1 Monat“ auf „4 Wochen“ umgestellt. Auf den ersten Blick klingt das erst einmal harmlos.

Allerdings ist es so, dass ein Jahr zwar 12 Monate, aber etwas mehr als 52 Wochen hat. Das heißt konkret: statt 12-mal bezahlt der Kunde pro Jahr nun 13-mal die Flat-Gebühr.

Nicht besonders nachhaltig sind außerdem Verträge, die dem Kunden jedes Jahr ein neues Smartphone zusichern.

All diese Faktoren müssen bei der Bewertung eines nachhaltigen Mobilfunkanbieters berücksichtigt werden.

Tipp: Weitere spannende Informationen findest Du auch in unserem Beitrag über nachhaltige Smartphones.

Wie nachhaltig sind die großen Mobilfunkanbieter?

Heutzutage kann sich eigentlich kein großes Unternehmen mehr erlauben, sich in Sachen Nachhaltigkeit nicht zu engagieren und den so wichtigen und notwendigen Wandel voranzutreiben.

Doch wie sieht es mit dem nachhaltigen Engagement bei den großen Mobilfunkanbietern in Deutschland aus?

Wir haben uns angesehen, ob und inwiefern sich die Telekom, Vodafone und O2 (Telefónica) nachhaltig engagieren:

Telekom

Seit 2021 bezieht die Telekom über alle Unternehmensbereiche hinweg zu 100% Ökostrom. Bis 2025 möchte man klimaneutral sein. Bis 2040 soll die Klimaneutralität dann auch auf die gesamte Wertschöpfungskette ausgeweitet werden.

Seit 2021 werden alle Hardware-Produkte (z.B. WLAN-Router) zu 100% plastikfrei in nachhaltigen Verpackungen ausgeliefert. Darüber hinaus können Hardware-Produkte bzw. Endgeräte durch Mietmodelle besonders lange und somit ressourcenschonend eingesetzt werden.

Weiterhin legt die Telekom bei der Auswahl von Zulieferern und Geschäftspartnern auch auf die jeweilige Nachhaltigkeitsperformance Wert.

Weitere Informationen auf telekom.de.

Vodafone

Auch Vodafone Deutschland möchte bis 2025 klimaneutral, bis 2040 sogar emissionsfrei werden.

Seit November 2021 bietet Vodafone für Geschäftskunden sogar vereinzelte klimaneutrale Mobilfunk-Tarife an. In Zusammenarbeit mit der ClimatePartner GmbH werden die CO2-Emissionen ausgeglichen, die durch Herstellung, Transport, Nutzung und Verwertung der Endgeräte entstehen.

Im Herbst 2021 hat Vodafone außerdem angekündigt, von nun an alle SIM-Karten aus recyceltem Kunststoff herzustellen. Laut eigener Aussage können somit knapp 320 Tonnen Plastik pro Jahr eingespart werden.

Weiterhin sollen durch interne Umstellungen in den Bereichen Marketing, Büro und Filialen weitere 50 Tonnen Plastik pro Jahr eingespart werden.

Weitere Informationen auf vodafone.de.

O2 (Telefónica)

Telefónica Deutschland plant, ab 2025 klimaneutral zu sein – auch hier soll dieser Meilenstein bis 2040 auf die gesamte Wertschöpfungskette ausgeweitet werden.

Im Jahr 2019 wurde der zentrale Netzstandort in Berlin von Grund auf modernisiert. Der Stromverbrauch konnte u.a. durch modernste Gebäudeleittechnik und ein intelligentes Energieverbrauchskonzept um 25% reduziert werden.

Durch die Verkleinerung des SIM-Kartenträgers („Half-Size-SIM“) im Jahr 2019 spart O2 laut eigener Aussage 30 Tonnen Plastik pro Jahr ein.

In Zusammenarbeit mit dem Naturschutzbund (NABU) konnte das Unternehmen im Rahmen des „Handy-Recycling-Programms“ im Jahr 2020 100.000 Altgeräte einsammeln.

Weitere Informationen auf telefonica.de.

Fazit

Aus unserer Sicht ist WEtell* aktuell die beste Wahl, da hier eine konsequente und ganzheitliche nachhaltige Strategie verfolgt wird. Außerdem haben die Tarife sehr gute Leistungen und einen fairen Preis.

Doch auch Amiva* (ehem. Tele2) geht einen neuen Weg und macht bisher einen wirklich guten Job. Endlich gibt es ernstzunehmende Konkurrenz für WEtell! 🙂

Auch die drei großen Netzbetreiber Telekom, Vodafone und O2 (Telefónica) haben sich längst zu mehr Nachhaltigkeit verpflichtet. Bis 2025 möchten alle drei Konzerne das hehre Ziel der Klimaneutralität erreichen.